Definitionen und Normierungen im Systemvergleich

Für den Systemvergleich von Spannungshaltungskonzepten in einzelnen Netzen und in verschiedenen Netzkategorien ist die Einführung von normierten Vergleichsgrößen nötig. Diese werden entweder auf den Ausgangszustand des Netzes oder auf die am Simulationsende vorgesehene Erzeugungskapazität bezogen. Diese Anfangswerte und Endwerte sind bekannt oder zumindest berechenbar. Ebenso werden hier die Begriffe Zubauschritt, Ausbaustufe und Durchdringung eingeführt.

Durchdringungsgrad: DDG

Anschlusskapazität: NAK (natürliche, zusätzliche)

Integrationspotential: IP

Zubauschritte und Ausbaustufen

Netz 1 (FLE1)

FLE1
Bild 1: Struktur des Verteilungsnetzes (geographisch)

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Netz 2 (FLE2)

FLE2
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Netz 3 (FVE1)

Netz

FVE1
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Netz 4 (FVE2)

FVE2
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Netz 5 (KDE1)

Netz

KDE1
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Netz 6 (KDE2)

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KDE2
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Netz 7 (KDT1)

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KDT1
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Netz 8 (KLE1)

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KLE2
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Netz 9 (KLE2)


Netz

KLE2
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Netz 10 (KLE3)

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KLE3
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Netz 11 (KLE4)

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KLE4
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Netz 12 (KLT1)

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KLT2
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Netz 13 (KLT2)

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KLT2
Bild 1: Struktur des Verteilungsnetzes (geographisch)

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Netz 14 (KLT3)

Netz

KLT3
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Netz 15 (KLT4)

Netz

KLT4
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Netz 16 (KVE1)

Netz

KVE1
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Netz 17 (KVE2)

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KVE2
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Netz 18 (KVE3)

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KVE3
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Netz 19 (KVE4)

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KVE4
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Netz 20 (KVT1)

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KVT1
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Netz 21 (KVT2)

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KVT2
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Vergleich ausgewählter Varianten des Netzausbaus im realen Niederspannungsnetz – Larrieden


Die steigende Anzahl der Erzeugungsanlagen (EZA) in den Verteilungsnetzen zwingt viele Verteilnetzbetreiber zu kostenintensivem Netzausbau. In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Untersuchung von ausgewählten Varianten des Netzausbaues, als Reaktion auf eine Verletzung der thermischen Belastungsgrenzen oder des zulässigen Spannungsbandes, vorgestellt. Bei den betrachteten Varianten handelt es sich um die Beeinflussung der Impedanz, der Spannung und der Blindleistung durch Parallelverkabelung, Errichtung einer zusätzlichen Ortsnetzstation (ONS), Einsatz von regelbaren Ortsnetztransformatoren (RONT) und Spannungsblindleistungsregelung durch die PV-Wechselrichter. Zur Bewertung der untersuchten Varianten werden die damit verbundenen Investitionen sowie das resultierende Integrationspotential (IP) herangezogen.

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